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Soziales Engagement in Südindien

Monika Müller fährt seit 1985 regelmäßig nach Indien. Aus einer spirituellen Reise zu Sathya Sai Baba wurde eine enge Verbindung zu den Menschen in Puttaparthi. Mit der Not konfrontiert beschloss sie, sich für bessere Verhältnisse zu engagieren.

Wie alles anfing...

Für Obdachlose wurden Häuser gebaut, die Alten erhielten eine warme Mahlzeit pro Tag und die Kinder Schulgeld.

Dies alles geschah zusammen mit Sai Babas jüngerem Bruder, Janakiram, dem die Infrastruktur des Ortes am Herzen lag, um den wachsenden Pilgerscharen gerecht zu werden. Eine Trinkwasseranlage für die Einheimischen wurde gebaut, ebenso ein Gästehaus mit öffentlichen sanitären Anlagen. Ein Kinderspielplatz wurde angelegt und die von der Regierung zur Verfügung gestellten Straßenbäume konnten eingepflanzt und bewässert werden. Arbeiter wurden engagiert um den Müll auf den Straßen zum öffentlichen Müllplatz zu fahren. Ein Altenheim ist in klimagemäßer Lehmbauweise gebaut worden. Die Armenspeisung erhielt eine feste Bleibe am Tempelchen vor dem Altenheim. Ellinor Rahm gründete eine Nähschule und siedelte sie beim Altenheim an.

Historische Entwicklung

1999 Gründung einer indische Foundation

2003 Gründung des Anahata-Fördervereins in München

2006 Gründung der Anahata-Stiftung in München

2008 Das soziale Engagement weitet sich von der Kleinstadt Puttaparthi auf die umliegenden Dörfer aus.

2010 Der Anahata-Förderverein kann zugunsten der Anahata-Stiftung aufgelöst werden

So können Sie sich engagieren

Spendenkonto der Anahata-Stiftung
Konto: 3751240124 · BLZ 70020500
Bank für Sozialwirtschaft (München)
IBAN: DE09700205003751240124
BIC: BFSWDE33MUE

Die Stiftung ist vom Finanzamt München für Körperschaften als gemeinnützig anerkannt und stellt Spendenbescheinigungen aus.